Afrika » Madagaskar » Madagaskar – Hochland und Süden

Lemuren, bizarre Landschaften und weisser Sandstrand

Diese vielseitige Biketour auf dem «Minikontinent» führt uns vom Hochland mit den kunstvoll angelegten Reisterrassen bis zu den Stränden an der Westküste. In den Nationalparks beobachten wir verschiedene Lemuren- und Chamäleonarten. Wir bestaunen die Fauna und Flora, die sich dank der isolierten Lage von Madagaskar losgelöst von der übrigen Welt entwickelt hat. Durch eindrückliches Gebirge erreichen wir mit dem Bike im Westen eine faszinierende Savannenlandschaft. Wir wandern durch den Isalo-Nationalpark mit seinen Felskuppen, Schluchten und natürlichen Badebecken. Nach einer Fahrt vorbei an mächtigen Baobabs und einer urtümlichen Landschaft erreichen wir die Westküste mit ihren endlosen und menschenleeren Sandstränden. Unterwegs erleben wir das einfache Leben der fröhlichen Madagassen.

Kondition
Fahrtechnik
Bike-Typ
  • Bike
  • E-Bike
Verfügbarkeit
  • Eigenes Bike
  • Mietbike
Reisetyp
  • Gruppenreise
  • Individuell buchbar

Highlights

  • Einzigartige Tier- und Pflanzenwelt
  • Mitten im Alltag der Einheimischen
  • Wanderung im Isalo Nationalpark
  • Wunderschöne Landschaften
  • Sandstrände bei Ifaty
  • Auf abenteuerlichen Wegen unterwegs

Reiseprogramm

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Am Abend treffen wir uns zum Check-in im Flughafen Zürich und fliegen voraussichtlich mit Ethiopien Airline via Addis Abeba nach Antananarivo (Tana). Die Hauptstadt Antananarivo, kurz Tana genannt, hat etwa 1,3 Mio. Einwohner. Die Stadt ist das politische, ökonomische und kulturelle Zentrum der Insel und liegt auf einem Plateau im Herzen des Landes auf 1200 m. Die Häuser erstrahlen in allen möglichen Farben und säumen idyllisch gelegen den Hang.

Am Nachmittag landen wir in Antananarivo, bis wir im Hotel ankommen wird es späterer Nachmittag. Es erwartet uns eine wunderbare Lodge, wo wir uns erst mal ausruhen können und anschliessend die Räder bereit machen für eine Einrolltour.

Übernachtung: Hotel in Antananarivo

Am Morgen fahren wir mit dem Bus von Antananarivo zur höchsten Stadt Madagaskars, Antsirabe. Nach den Reisfeldern im Süden der Hauptstadt tauchen Richtung Westen die Ausläufer des Ankaratra-Gebirges auf. An den Hängen dieser Gebirge entspringen heisse Quellen. Im Westen sieht man die Abhänge des 2648 m hohen Gipfels des Tsifajavona. Während der Busfahrt halten wir an, um die ersten Eindrücke vom Landleben zu gewinnen. Am Nachmittag erreichen wir den bekannten Höhenkurort Antsirabe, der auf 1500 m liegt und wegen seiner kühlen Bergluft und seiner Thermalquellen auch das “Vichy” genannt wird.

Die Stadt wurde im 19. Jahrhundert von Norwegern und später von französischen Missionaren gebaut. Heute erinnern prachtvolle Villen in grosszügigen Gärten an diese Zeit. Auf einer Einrolltour entdecken wir diesen charmanten Badekurort, dessen Stadtbild von kolonialer Architektur und Rikschafahrern geprägt ist.

Transfer: Bus, 170 km, 5 h
Übernachtung: Hotel in Antsirabe

Auf Naturstrassen biken wir über das Hochland. Wir fahren durch verstreute Dörfer der Betsileos, denen man die südostasiatische Herkunft noch sehr gut ansieht. Dank der Fruchtbarkeit des vulkanischen Bodens gehört dieses Gebiet zu den reichsten in Madagaskar. Vorbei an kleinen, roten Ziegelhäusern und grünen Reisfeldern erklimmen wir eine kleine Anhöhe. Vom Kraterrand des sagenumwobenen Lac Tritriva erwartet uns ein unvergesslicher Ausblick. Ein schmaler Fusspfad führt vom Kraterrand hinunter ans Ufer des tiefgrünen Sees, der zum Baden einlädt. Zurück in Antsirabe haben wir noch ausreichend Zeit, um das Städtchen zu besuchen.

Bikestrecke: 55 km, 560 Hm
Übernachtung: Hotel in Antsirabe

Unsere heutige Etappe führt uns in Richtung Süden auf der sogenannten Route du Sud, die mit einer Länge von 920 Kilometern die längste Nationalstrasse von Madagaskar ist. Die Strasse erstreckt sich von Antananarivo bis Tulear, wo wir am Ende der Reise ankommen werden. Jetzt radeln wir erstmals durch lang gezogene Täler, vorbei an Reisterassen und Eukalyptuswäldern nach Ambositra. Die Madagassen rufen uns immer wieder “Salü Vazaha” zu und winken uns. Je näher wir Ambositra kommen, desto näher rücken wir dem Regenwald und dem Siedlungsgebiet der Zafimaniry heran. Die Holzschnitzereien dieser Volksgruppe gehören zu den bekanntesten kunsthandwerklichen Leistungen Madagaskars und können in Ambositra erworben werden. Wer möchte, kann während der Fahrt jederzeit in das Begleitfahrzeug einsteigen und die herrliche Landschaft geniessen.

Bikestrecke: 90 km, 560 Hm und (30 km, 200 Hm optional)
Übernachtung: Hotel in Ambositra

Am Morgen fahren wir mit dem Bus von Ambositra weiter über das Hochland. Immer wieder bieten sich uns herrliche Blicke. Nach 90 km steigen wir auf das Bike um und fahren auf einer abgeschiedenen Naturstrasse durch spektakuläre Landschaften vom Hochland hinunter in den regenreichen Osten. Innerhalb von wenigen Kilometern verändert sich das Landschaftsbild. Im Gegensatz zu den Reisfeldlandschaften auf dem Hochplateau ist die Vegetation hier sehr üppig. Nach einer längeren Schussabfahrt auf einer Asphaltstrasse erreichen wir das kleine Dorf Ranomafana, das eine kleine Thermalquelle besitzt und direkt an den Ranomafana-Nationalpark grenzt. Ranomafana bedeutet heisses Wasser. Der Park liegt im Namorona-Tal und ist eines der seltenen noch intakten Sekundärwaldgebiete Madagaskars.

Bikestrecke: 40 km, 300 Hm
Transfer: Bus, 100 km
Übernachtung: einfaches Hotel in Ranomafana

Wir starten mit dem Bike die Serpentinen hoch auf das Hochland zurück und erreichen das Namorona Tal. Es grenzt an das noch intakte Primärwaldgebiet Madagaskars. Seit 1991 ist es ein Nationalpark und seit 2007 Teil des Weltnaturerbes. Ranomafana Nationalpark ist bekannt für seine Wasserfälle und Thermalbäder, Orchideen, Baumfarnen und Moosen. Der Park ist die Heimat von insgesamt 12 Halbaffenarten, 118 Vogelarten, 66 Chamäleonarten und vielen weiteren endemischen Tier- und Pflanzenarten. Der Wald wird offener und wir verlassen die Gegend des Regenwaldes. Auf kleinen Jeepstrassen weg von der Teerstrasse geht es nun weiter zu der Teeplantage Sahambavy. Wir geniessen die schöne Unterkunft am kleinen See und bewundern das Leuchten der grünen Plantagen in der Abendsonne.

Bikestrecke: 45 km, 500 Hm und 10 km, 500 Hm (optional)
Übernachtung: idyllisches Hotel in Sahambavy

Die Umgebung von Lac Sahambavy lädt für eine kleine Bikerundtour ein, so auch zur Besichtigung der Teeplantage oder des Bahnhofes. Sahambavy ist eine wichtige Station für den Zug von Fianarantsoa an die Ostküste. Der Schienenverkehr auf Madagaskar wird auf mehreren Strecken durchgeführt. Das Streckennetz der vier Linien ist etwa 670 km lang. Gefahren wird auf Meterspur. Bereits im Jahr 1900 wurden Eisenbahntrassen errichtet. Häufig waren sie für den Transport von Zuckerrohr vorgesehen. Die Schienen, die wir sehen werden, wurden in den Jahren 1926 bis 1936 gebaut.

Der Tag kann auch als Ruhetag genossen werden

Bikestrecke: 40 km, 500 Hm
Übernachtung: idyllisches Hotel am See in Sahambavy

Auf kleinen Strassen fahren wir durch Dörfer mit den landestypischen ockerfarbigen Häusern dem Andringitra-Massiv entgegen. Das Massiv mit seinen gewaltigen Granitbergen und die vielen endemischen Pflanzen und Tiere versetzen uns in eine andere Welt. Unser Tagesziel, das Städtchen Ambalavao ist bekannt für seine Handwerksprodukte. Die 30’000 Einwohner zählende Stadt ist ein Zentrum madagassischer Kultur. Hier werden aus Pflanzenfasern (Papyrus) und getrockneten Blumen das Papier der Antaimoro, welches früher zur diplomatischen Korrespondenz zwischen den Herrschern von Madagaskar und Europa benutzt wurde, hergestellt. Ambalavao ist auch bekannt für seine traditionelle, schimmernde und von Hand gewobenen Seidenstoffen.

Bikestrecke: 78 km, 900 Hm
Übernachtung: einfaches Hotel in Ambalavao

Durch eine eindrückliche Gebirgslandschaft fahren wir zuerst auf der Hauptroute Richtung Süden. Das kleine Naturschutzgebiet Anjapark befindet sich inmitten der Granitberge. Die bekannten Kata-Lemuren, die einen weissen und schwarzen Schwanz haben, leben in diesem Ort. Nachdem wir uns mit einem Picknick von unserer lieben Küchenchefin Hanta, die die ganze Reise mit uns dabei sein wird, gestärkt haben, biegen wir von der Hauptstrasse ins zentrale Andringitragebirge ab. Nur noch wenige Autos verkehren auf der holprigen Jeepstrasse.

Der Park von Andringitra gehört zum Welterbe der UNESCO. Hier ist der 2. höchste Gipfel von Madagaskar, der aus Granit und Gneis besteht. Ein aussergewöhnliches Abenteuer wartet auf uns: prächtige Landschaften, malerische Dörfer und eine unvergleichliche Biodiversität.

Bikestrecke:              55 km, 700 Hm
Übernachtung:         Hotel in Tsaranoro

 

Die lokalen Wanderführer bieten uns heute zwei Optionen an. Die sportlichere Variante führt uns auf den Tsaranoro (1910 m) hinauf. Am Morgen verlassen wir das Dorf mit unserem Guide und betreten die Landschaft des Andringitragebirges. Unser Weg führt uns auf den Hügelrücken der “Big Wall” und wir geniessen auf dem Gipfel eine traumhafte Aussicht. Flexibilität und Abenteuergeist sind für diese Besteigung gefragt. Die kürzere und einfachere Wanderung führt uns zum Chameleonberg. Der Berg verdankt seinen Namen seiner Form, die wie der Name sagt, eine Form eines Chameleon ist.

Der idyllische Swimmingpool von Camp Catta ist ideal für einen ruhigen Tag.

Wanderungen:
– Tsaranoro 7 h Auf und Abstieg (900 hm)
– Chamäleon-Berg 4-5 h (600 Hm)

Wir fahren mit unseren Bikes auf der Jeepstrasse aus dem Tal hinaus und gelangen zur Hauptstrasse, wo wir einen letzten Blick auf das Andringitragebirge werfen, bevor wir weiter nach Süden gehen. Die Landschaft ist weiterhin beeindruckend. Die Savannenlandschaft nimmt langsam zu.

Unser Begleitfahrzeug bringt uns auf das Horombe Plateau. Am Wegesrand sitzen manchmal Hirten mit Gewehr oder Speer bewaffnet, um ihre riesigen Herden vor dem “Volkssport” Rinderdiebstahl zu schützen. Die Temperaturen im Hochland von Horombe sind heiss und trocken. Im Südwesten des Landes erhebt sich das Isalo-Gebirge, dessen Wahrzeichen die bizarren Sandsteinformationen sind. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Hotel, wo wir zwei Nächte bleiben werden.

Bikestrecke: 65 km, 650 Hm
Transfer: Bus, 180 km
Übernachtung: Hotel in Ranohira

Am Morgen fahren wir mit dem Bus oder den Bikes von Ranohira zum Isalo-Gebirge. Unser Ziel ist es, unseren Ausgangspunkt für unsere dreistündige Rundwanderung durch das Isalo-Gebirge zu erreichen. Die Gebirgskette erstreckt sich über eine Länge von 100 Kilometern und besteht aus stark erodiertem Sandstein. Im Laufe der Jahre gruben Wasser und Wind tiefe Canyons in das Gestein. Auf dem Weg können wir endemische Tiere sehen und exotische Pflanzen wie Pachypodien, Aloen, Euphorbien entdecken.

Sieben verschiedene Lemuren Arten leben im Isalo Nationalpark. Drei Spezies sind tagaktiv und vier nachtaktiv. Wenn wir Glück haben, können wir sie in den Bäumen sehen. Am Ende unserer Wanderung geniessen wir ein Bad in einer einzigartigen Umgebung.

Übernachtung:         Hotel in Ranohira
Wanderung:              ca. 3 Stunden

Die Route du Sud führt durch eine atemberaubende Kulisse mit beeindruckenden Felsformationen wie dem Felsen «Reine d’Isalo», der an eine Königin auf dem Thron erinnert. Nachdem wir 30 km zurückgelegt haben, erreichen wir das Saphirdorf Ilakaka. Dort verladen wir unsere Bikes und fahren bis nach Tulear. Tulear ist die grösste Stadt im Westen und besitzt einen interessanten Hafen.

Bikestrecke: 30 km, 170 Hm
Transfer: Bus, 160 km
Übernachtung: Hotel in Tulear

Eine Fahrt mit dem Bike durch die lebhafte Hafenstadt Tulear ist ein unvergessliches Erlebnis. Wir treffen unter anderem auch auf Ochsenkarren und grosse Buschtaxis, die weiter in den Süden fahren.

Auf der Asphaltstrasse, die von Chinesen erbaut wurde, fahren wir entlang der Küste bis zum kleinen Dorf Ifaty. Das Meer leuchtet in den verschiedensten Blautönen.

Ursprünglich war Ifaty ein reines Fischerdorf, doch aufgrund der günstigen Lage unmittelbar vor einem Korallenriff und der nahen Entfernung zu Toliara, entstand bereits in den 1970er Jahren eine erste touristische Infrastruktur. Der Anfang von Mangily. Heute werden beide Begriffe synonym verwendet, obwohl es sich um zwei eigenständige, aber sehr nah nebeneinander liegende Dörfer, handelt. Auf dem Weg säumen sich immer wieder Mangroven. Unser Ziel ist eine gemütliche Bungalowanlage, die direkt am Strand liegt und uns in den kommenden zwei Nächten beherbergen wird.

Unterkunft: Hotel Le Bamboo
Bikestrecke: 30 km und 130 Hm

Der schöne Strand von Ifaty ist ideal zum Entspannen und für eine Massage. Wer sich noch einen Eindruck von der Vielfalt Madagaskars verschaffen möchte, kann sich auf einer Pirogenfahrt mit den Fischern des Vezo-Stammes die Unterwasserwelt mit Tauchbrille und Schnorchel ansehen.

Eine Fahrt mit einem Ochsenkarren in den endemischen Trockenwald nahe dem Dorf, zeigt uns die Vielfalt der Vegetation Madagaskars. Die Baobabs sind in unterschiedlichen Formen in der Buschlandschaft zu sehen. Die einen gleichen einer Flasche, die anderen einer Karotte.

Übernachtung: schönes Strandhotel in Ifaty
Fakultative Ausflüge: Schnorcheltrip (ca. 15 EUR), Zebufahrt (ca. 20 EUR)

Am Morgen können wir noch einmal einen Morgenschwumm im Meer geniessen, bevor wir uns leider von diesem idyllischen Fischerdorf verabschieden müssen. Ein Inlandflug wird uns am Mittag zurück aufs Hochplateau nach Antananarivo bringen.

Unterkunft:                Hotel in Antananarivo

Den Tag verbringen wir mit einem Spaziergang durch die Hauptstadt mit unserem lokalen Guide. Es bleibt Zeit, um sich einige Souvenirs zu kaufen. Die Stadt Antananarivo hat einen aussergewöhnlichen Charme. Am Nachmittag werden wir zum Flughafen fahren. Am Abend fliegen wir nach Zürich zurück.

Am Morgen landen wir in Zürich.

Reiseinfos

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Streckenprofil: ca. 65 % auf asphaltierten Strassen und 35 % auf Naturstrassen

Bikereise ohne grössere technische Schwierigkeiten. Bei verkürzten Etappen kann die Tour als Level 1 gefahren werden, die Bikestrecken mit den optionalen Bike-Etappen entsprechen dem Konditionslevel 2.

Gesamtstrecke ca. 450 – 510 Kilometer und ca. 4200 – 5100 Höhenmeter in 9 Bike-Etappen, 3 einfache Wanderungen von 2 bis 5 Stunden (optional eine etwas anspruchsvollere Wanderung mit 7 Stunden).

Auf den meisten Abschnitten der Tour steht ein Begleitfahrzeug zur Verfügung.

Eigenes Bike
Auf dieser Reise kann jeder Reisegast sein eigenes Bike mitnehmen. Der Bike-Transport ist pro Flugweg limitiert und muss vorgängig durch uns reserviert werden. Die Flug-Transportkosten gehen zu Lasten des Kunden.

Mietbike
Auf frühzeitige Anfrage steht eine kleine Auswahl Mietbikes vor Ort zur Verfügung. Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung bei Interesse an Mietbikes.

Miet E-Bike
Es können vollgefederte E-Mountainbikes gemietet werden. Eigene E-bikes dürfen nicht mitgenommen werden, da E-Bikes (Akku) nicht im Flugzeug transportiert werden dürfen.

Gruppenreise
10 bis 14 Personen

Anmeldefrist
10 Wochen vor Abreise

Wanderungen
Auf dieser Reise unternehmen wir 3 einfache Wanderungen mit einer Dauer von 2 bis 5  Stunden (optional eine etwas anspruchsvollere Wanderung mit 7 Stunden).

Brauchst du noch mehr Informationen? Auf unserer Seite Reiseinfos A-Z findest du umfassende Informationen rund um das Reisen mit Bike Adventure Tours. Oder du kontaktierst uns direkt per E-Mail oder Telefon.

Impressionen

Leistungen

Termine & Preise

Saison 2025

Mi, 23.04.25 – So, 11.05.25
freie Plätze
CHF 6550
Mi, 22.10.25 – So, 09.11.25
freie Plätze
CHF 6550
Reiseleitung pendent

Reiseleitung pendent

Gruppenreise

Reisecode: MADS-25-2

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